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Tuesday, 9. January 2018![]() Kommentare (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Philips Hue Entertainment
Wer Fernseher mit Ambilight kennt, kennt Philips und wer Philips Beleuchtungen kennt, kennt - i.d.R. - Philups HUE und eben: Ambilight. Die Nutzung von Ambilight blieb bisher jedoch den entsprechenden TV-Besitzern vorbehalten.
Schön wäre, diese Funktion aber auch anderen Konusmenten und auch Gamern zur Verfügung zur Verfügung stellen. Einen Versuch gab es bereits vor einigen Jahren, wobei Kits verkauft wurden, die aus Philips Lampen und Lüftern bestanden, wodurch Licht und Wind beim Spielen simuliert werden sollten. So richtig in die Gänge kam das aber nicht; vermutlich, weil es seiner Zeit voraus war. Jetzt macht Philips mit dem "Hue Entertainment"-Programm einen neuen Versuch, das smarte Licht-System, das Home Entertainment zum Rundum-Erlebnis machen soll, indem farbfähige Hue-Lampen mit Filmen, Videospielen und Musik synchronisiert werden – insbesondere auch gestreamte Inhalte und in enger Zusammenarbeit mit der Unterhaltungsindustrie. Das hört sich alles sehr interessant an und könnte, mit den richtigen Partnern, ein klasse Ding werden. Aber lest's Euch selbst durch: http://www.lighting.philips.ch/firma/newsroom/presseinformationen/2017/20170831-philips-hue-ifa-2017-highlights https://developers.meethue.com/entertainment-blog http://smartlightliving.de/philips-hue-entertainment-surround-beleuchtung/ https://www.homeandsmart.de/philips-hue-entertainment Wednesday, 27. December 2017![]() Kommentare (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Tags für diesen Artikel: heimautomation, homee
Homee soll's lösen!
Ich war's leid: X Systeme, Sensoren, Protokolle, Lampen, Stecker, .... und eine Homematic Anlage, für deren Bedienung man ein Programmierer mit Bastelleidenschaft sein muss.
Aber jetzt soll Schluss damit sein! Ok, vieles kann ich über die Bridge von Philips Hue steuern, aber eben nicht Fenstersensoren, Heizkörperthermostate, Rauchmelder, usw. . Und so schlich ich gedanklich schon seit einiger Zeit um das homee-System herum, das scheinbar der Heilsbringer sein soll; zumindest der Beschreibung des Herstellers nach, aber auch, wenn man Blogposts und Videos Glauben schenken darf. Ich bestellte also den Braincube und einen ZigBee Würfel, die es beide zusammen auch noch mit 25,- € Rabatt gab. Geliefert werden soll das ganze dann morgen und ich bin schon gespannt. Mit sogenannten "homeegrammen" kann man dann "Wenn...Dann..."-Abfragen und Aktionen recht einfach erstellen. Das System erkennt hersteller- und protokollübergreifend die einzelnen Sensoren und Geräte und kann sie mit einander verbinden. So werde ich dann hoffentlich(!) endlich auf einfachstem Wege einstellen können: "Wenn Rauchmelder 'Garage' Rauch entdeckt, dann sende eine Push-Nachricht an:" . So einfach scheint es zu gehen, schaut man sich Bilder von diversen homeegrammen an. Im Homematic Universum würde diese einfache Funktion....äh.....ja......, aber vergessen wir das ganz schnell. Thursday, 23. February 2017![]() Kommentare (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Alexa? Ach, vergiss es!
Seit vier Wochen steht der kleine Echo Dot nun bei uns daheim und hing mal mehr oder weniger am Strom. Anfangs hing das kleine Gerät noch an der abschaltbaren Steckdosenleiste, an der auch der Fernseher, der BluRay Player, der Receiver usw. hängen, was aber keinen Sinn macht, wenn man "Alexa" jederzeit ansprechen will. Also zog ich den Stecker und wollte anderweitig die Stromversorgung klären, doch dann stand "Alexa" erstmal stromlos herum. Ein erstes Zeichen dafür, dass "sie"...naja....eigentlich recht nutzlos ist.
Inzwischen hat sie wieder eine Anbindung ans Stromnetz und ans Internet, aber ruht - meistens, denn so wirklich kann man mit ihr nichts anfangen, was aber zu erwarten war. "Alexa! Erzähle einen Witz!", praktiziert nur mein Schwager allzugerne, der selbst den großen Echo daheim hat. Mir entlocken die "Witze" nicht mal ein müdes Lächeln. Eher rolle ich mit den Augen. Auch ein: "Alexa! Selbstzerstörung!", sorgt bei mir für keine Änderung der Mimik. Ich möchte das Gerät schon eher für wirklich brauchbare Sachen nutzen, doch das ist nicht wirklich drin. Ich habe zum einen keine Lust mir die die genauen Formulierungen und Satzstellungen zu merken, ohne dass Alexa jedesmal sagt: "Ich habe Dich nicht verstanden", oder nur ein "Blöng" von sich gibt, als Signal, dass sie nichts kapiert. "Wie ist meine tägliche Zusammenfassung", nervte mich schon nach dem dritten Mal der Benutzung. Und das Steuern unserer Hue-Lampen? Oh weh, das versuchte ich zweimal und griff dann ganz schnell wieder zu einem unserer Hue Taps. Mein Schwager hingegen versucht es immer wieder, doch meist erfolglos: "Alexa! Dimme Küche um 50%" - "Ich kann das nicht finden.". "Alexa schalte Haustürbeleuchtung ein." - "Blöng". Nee, das ist nix für mich. HuePro regelt meine Beleuchtung automatisch und will ich etwas ein- oder umstellen ist der Griff zum Tap schneller. Gut, man könnte Alexa ja für die Informationsfindung nutzen, doch dank der Anbindung an BING, klappt das eher bescheiden bis gar nicht: "Alexa, wie groß ist ein Tyrannosaurus Rex." - "Ich fürchte ich kann Dir da nicht weiterhelfen". Schade. Ok, war vielleicht zu speziell?! Doch auch andere Suchen liefen ins Leere. Somit also auch: nutzlos. Die Anbindung an Google? Ja, die kann man herstellen; mit einem Developer Account und Bastelei, aber da habe ich aktuell echt kein Interesse dran. Gut, bleibt der Timer. Aus der Küche also mal schnell rübergerufen: "Alexa, stelle Timer auf 10 Minuten" - keine Reaktion. Echo Dot hörte mich nicht. Ich gehe also in den Flur und rufe laut: "Ok. Timer gestellt auf: 10 Minuten". Danke! Das hätte mit "Ok, Google..." auf meinem Tablet aber auch funktioniert, zumal ich das eh in der Küche stehen habe - quasi als Kochbuch. Schön hingegen ist die kürzlich erfolgte Anbindung der Einkaufs-App "Bring". "Alexa, öffne Bring und füge Honig hinzu." - "Honig zur Einkaufsliste hinzugefügt. Kann ich sonst noch etwas für Dich tun?" - "Füge Milch und Paprika und Zewa hinzu" - "Ok, Milch und Paprika..." . Danke. Kurz darauf sehe ich die Artikel in der Bring App. Aber das ist halt alles noch sehr bescheiden. Jaaaa, man könnte argumentieren, dass der Schwerpunkt ja auf der Musikwiedergabe liegt und die funktioniert ja auch tatsächlich ganz gut, sofern Alexa Interpret und Titel findet - im bescheiden eingegrenzten MP3 Universum ohne MP3 Flat, die zusätzlich kostet. Ich bin kein Musikhörer und bestellte mir Dot einfach für andere Dinge. "Hausautomation!", könnte jetzt jemand im Publikum rufen und das wäre sicherlich auch richtig, aber ich habe nix automatisiertes außer der Beleuchtung. Und jetzt eine "smarte" Wohnung um Alexa drumrumzubauen, nur damit sie eine Daseinsberechtigung hat, halte ich jetzt auch für den falschen Weg. Also begrenzt sich unsere Kommunikation auf das Erfassen der Artikel für die Einkaufsliste, auf "Guten Appetit" und das gelegentliche Abhören der Nachrichten. Eine echte Alexa hätte in so einem Fall sicher schon längst die Koffer gepackt. Alexa im Echo Dot Gehäuse ist da aber ganz anders. Geduldig wartet sie, bis einer von uns mal wieder irgendetwas von sich gibt und lässt solange kommentarlos den Staub zu, der in den Sonnenstrahlen tanzt und sich langsam auf ihrer schwarzen Oberfläche des weißen Gehäuses ablegt. Wednesday, 28. December 2016![]() Kommentare (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Amazon Echo Dot Bestellung
Amazon Echo und Echo Dot sind bereits seit einiger Zeit auch in Deutschland - per Einladung - bestellbar. Ich überlegte als ob ich das auch brauche oder will oder nicht und komme letzten Endes um die Spielerei doch nicht herum. Sei es nur für die Steuerung meiner HUE-, Lightfy- oder Innr-Lampen, Heizungsthermostate, Wemo- und TP-Link-Plugs als auch für andere mehr oder weniger nützliche bis unnütze Dinge oder Spielereien.
Und so klickte ich eben auf "Einladung anfordern" und erhielt bereits kurz darauf eine E-Mail: "Wir haben begonnen Einladungen zum Kauf von Amazon Echo und Echo Dot zu versenden. Wir möchten Sie darüber informieren, dass Sie in jedem Fall eine Einladung zum Kauf erhalten werden. Allerdings kann die Bearbeitung aller Einladungsanfragen [...] mehrere Wochen dauern. [...]" Ok, dessen bin ich mir bewusst; liest man ja schließlich auch überall, aber ist ja ok, denn es hängt ja nichts von dem kleinen Dot, den ich mir bestellen möchte, ab. ![]() Thursday, 8. December 2016![]() Kommentare (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Notti vs. Hue Go
Das Nahe liegt manchmal so fern und so kam ich erst vorhin auf die Erleuchtung.
Aber worum geht's eigentlich? Nun, ich sah kürzlich in einem YouTube Video den Notti, einen kleinen Plastikwürfel, der ein wenig an einen Eisberg erinnert, und der App gesteuert blinkt und verschiedenfarbig leuchtet, wenn man einen Anruf oder eine Benachrichtigung auf dem Smartphone erhält. Ich fand das ganz praktisch, weil ich schon das eine oder andere Mal einen Anruf verpasste oder auf eine wichtige E-Mail wartete und nicht ständig auf's Handy schauen wollte. Ja, das hat zwar auch eine farbige Nachrichten LED, aber die ist klein und das Telefon liegt auch nicht ständig in meiner Nähe. Und so wollte ich den Notti direkt bestellen, überlegte dann aber einen Moment und besann mich auf meine Philipp Hue Lampen. Könnte man die denn nicht auch nutzen? Immerhin hatte ich mal eine Anrufbenachrichtung verwendet, die mich dann aber nervte. Und in diesem Zusammenhang fiel mir die Hue Go ein, die ich mir im Sommer zugelegte hatte. Also recherchierte ich nach Benachrichtigungs Apps, die mit der Go kommunizieren können, als es mir siedend heiß einfiel: Hue Pro Tasker! Eine Zusatzanwendung zur Hue Pro App von Benjamin Chevoor. Hue Pro Tasker setzte ich bisher nur mal ganz kurz testweise ein, weil sie mir nich sooo gut gefiel und scheinbar auch nichts bis nur wenig konnte. Doch jetzt startete ich sie einfach mal und sah nach und siehe da: ich kann damit genau das realisieren, was man auch mit der Notti App machen kann. Dazu kann ich natürlich, dank der Hue Pro Anbindung, meine Lampen oder Lampengruppen wählen und erstellte mir so schnell drei, vier Tasks, die meine Hue Go nun blinken oder die Farbe wechseln lässt, wenn eine Nachricht über eine ausgewählte App (einschließlich Bedinung) oder ein Anruf eingeht. Somit sparte ich rund 40,- und kann meine Go wieder nutzen, die nach Ende des Sommers meist ungenutzt herum lag. ![]() |
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