Das Buch zum Blog !Nerd-WearLetzte AnschaffungenBlogcounter |
Wednesday, December 28. 2016![]() Comments (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Amazon Echo Dot Bestellung
Amazon Echo und Echo Dot sind bereits seit einiger Zeit auch in Deutschland - per Einladung - bestellbar. Ich überlegte als ob ich das auch brauche oder will oder nicht und komme letzten Endes um die Spielerei doch nicht herum. Sei es nur für die Steuerung meiner HUE-, Lightfy- oder Innr-Lampen, Heizungsthermostate, Wemo- und TP-Link-Plugs als auch für andere mehr oder weniger nützliche bis unnütze Dinge oder Spielereien.
Und so klickte ich eben auf "Einladung anfordern" und erhielt bereits kurz darauf eine E-Mail: "Wir haben begonnen Einladungen zum Kauf von Amazon Echo und Echo Dot zu versenden. Wir möchten Sie darüber informieren, dass Sie in jedem Fall eine Einladung zum Kauf erhalten werden. Allerdings kann die Bearbeitung aller Einladungsanfragen [...] mehrere Wochen dauern. [...]" Ok, dessen bin ich mir bewusst; liest man ja schließlich auch überall, aber ist ja ok, denn es hängt ja nichts von dem kleinen Dot, den ich mir bestellen möchte, ab. ![]() Thursday, December 8. 2016![]() Comments (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Notti vs. Hue Go
Das Nahe liegt manchmal so fern und so kam ich erst vorhin auf die Erleuchtung.
Aber worum geht's eigentlich? Nun, ich sah kürzlich in einem YouTube Video den Notti, einen kleinen Plastikwürfel, der ein wenig an einen Eisberg erinnert, und der App gesteuert blinkt und verschiedenfarbig leuchtet, wenn man einen Anruf oder eine Benachrichtigung auf dem Smartphone erhält. Ich fand das ganz praktisch, weil ich schon das eine oder andere Mal einen Anruf verpasste oder auf eine wichtige E-Mail wartete und nicht ständig auf's Handy schauen wollte. Ja, das hat zwar auch eine farbige Nachrichten LED, aber die ist klein und das Telefon liegt auch nicht ständig in meiner Nähe. Und so wollte ich den Notti direkt bestellen, überlegte dann aber einen Moment und besann mich auf meine Philipp Hue Lampen. Könnte man die denn nicht auch nutzen? Immerhin hatte ich mal eine Anrufbenachrichtung verwendet, die mich dann aber nervte. Und in diesem Zusammenhang fiel mir die Hue Go ein, die ich mir im Sommer zugelegte hatte. Also recherchierte ich nach Benachrichtigungs Apps, die mit der Go kommunizieren können, als es mir siedend heiß einfiel: Hue Pro Tasker! Eine Zusatzanwendung zur Hue Pro App von Benjamin Chevoor. Hue Pro Tasker setzte ich bisher nur mal ganz kurz testweise ein, weil sie mir nich sooo gut gefiel und scheinbar auch nichts bis nur wenig konnte. Doch jetzt startete ich sie einfach mal und sah nach und siehe da: ich kann damit genau das realisieren, was man auch mit der Notti App machen kann. Dazu kann ich natürlich, dank der Hue Pro Anbindung, meine Lampen oder Lampengruppen wählen und erstellte mir so schnell drei, vier Tasks, die meine Hue Go nun blinken oder die Farbe wechseln lässt, wenn eine Nachricht über eine ausgewählte App (einschließlich Bedinung) oder ein Anruf eingeht. Somit sparte ich rund 40,- und kann meine Go wieder nutzen, die nach Ende des Sommers meist ungenutzt herum lag. ![]() Monday, October 31. 2016![]() Comments (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) YI vs. GoPro
Es ist ja bekanntlicherweise immer eine Frage des Geschmacks - und des Geldbeutels - oder des Willens viel Geld auszugeben, vor allem, wenn es attraktive Alternativen gibt.
Ich war auf der Suche nach einer Action Cam für Zeitrafferaufnahmen, die zudem noch WiFi und Bluetooth bietet. Allerdings war ich nicht bereits bis zu 400,- € oder mehr für die Modelle des bekanntesten Herstellers zu zahlen. Über ein Youtube Video wurde ich dan auf die YI Action Cam aufmerksam und die gedrehten Videos überzeugten mich hinsichtlich Bild- und Tonqualität absolut. Also bestellte ich das kleine Teil, das auch schnell geliefert wurde. Die Inbetriebnahme ist simpel und die Nutzung ebenso. Man läd sich die kostenlose App auf sein Smartphone und verbindet sich mit dem WLAN der Kamera. Dann wählt man die gewünschte Funktion aus (Einzelbild, Bilderserie, Video, Zeitraffer, etc.) und ab geht's. Danach kann man die Verbindung wieder trennen, weil man sonst keine Datenverbindung mehr hat (UMTS/LTE) oder kein anderes WLAN nutzen kann. Die Kamera verrichtet währenddessen brav ihren Dienst. Zwischendurch kann man sich wieder mit ihr verbinden und Einstellungen oder den Aufnahmemodus ändern usw. . Der Powerknopf signalisiert zudem farblich den Betriebsmodus (Aufnahme = leuchten, Zeitraffer = blinken) und den Akkuzustand (blau = ok, pink = halbvoll, rot = gleich leer). Ein separater Auslöser obenauf dient - wie der Name schon sagt - zum Auslösen (Fotos machen, Video starten und stoppen). Daneben sowie auf der Unterseite befindet sich eine rote LED, die zudem anzeigt, wenn sich die Kamera im Videomodus befindet. Zusätzlich findet man unten ein Schraubgewinde, mit dem sich die Kamera z.B. auf ein Stativ wie dem "Fone-Stuff GoPro portable flexible Mini-Krake Stativ" aufschrauben lässt. Der beiliegende Akku hält je nach Aufnahmemodus nicht allzulange durch. Zeitrafferaufnahmen mit der Einstellung 60/120 ermöglicht er aber an die zwei Stunde lang. Man sollte sich daher besser zusätzlich noch das NIUTOP Xiaomi Yi Camera Battery Charger Kit zulegen. Was die Qualität von Bild und Ton angeht, so wurde ich nicht enttäuscht. Egal ob bei hellstem Sonnenschein oder im Zimmer bei diffusem Licht: die Qualität ist einwandfrei und auch der Ton ist absolut gut. Lediglich einen Gyro scheint es nicht zu geben, weshalb Aufnahmen beim Laufen, Radfahren oder einfach nur in der Hand halten verwackeln. Ich will den kleinen Begleiter nicht mehr missen und bin froh über 300,- € gespart und trotzdem eine klasse Qualität erhalten zu haben. Friday, August 7. 2015![]() Comments (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) Defined tags for this entry: hardware, raspberry pi
RPi Netzteil starb Hitzetod
Ok, ist schon wieder 'ne ganze Weile her, dass ich das letzte Mal etwas schrieb, aber das war sicherlich u.a. auch dem guten Wetter geschuldet.
![]() Letzteres war dann wohl auch der Grund für das Ableben meines RPi Netzteils. Mein RPi B war mittags auf einmal nicht mehr erreichbar. Kein Sync, kein Zugriff mehr. "Gut, vielleicht ist's nur die Anbindung.", dachte ich, aber auch daheim im LAN bekam ich keine Antwort. Das einzige, das leuchtete, war die rote LED, die LAN-LEDs hingegen blieben dunkel. Also trennte ich ihn vom Strom, wartete kurz, aber auch danach tat sich nichts. Und so packte ich ihn aus seinem Gehäuse, schloss ihn per HDMI an meinen Fernseher an und bootete - oder hatte das zumindest vor, denn es tat sich nichts. Die grüne LED, die beim Kartenzugriff aufleuchtet, glimmte nur ganz leicht. Im nächsten Schritt nahm ich testweise mal das Netzteil meines RPi 2 und siehe da: der kleine Rechner bootete wieder. Das ganze wiederholte ich dreimal und verwendete danach das andere Netzteil wieder. Mit dem Ergebnis, dass wieder nichts ging. Da der RPi in einem Korb in einem Regal liegt, zusammen mit der Hue-Bridge und einem kleinen Gigabit-Switch, vermute ich, dass es dort während der letzten heißen Tage zu warm wurde und irgendwas im Netzteil versagte. So oder so: egal. Ich bestellte einfach dasselbe Netzteil nochmal, das ich auch für den RPi 2 kaufte, und schon ist wieder alles beim alten. ![]() Tuesday, April 14. 2015![]() Comments (0) Trackbacks (0) | Top Exits (0) FireTV Stick: Lass mal seh'n !
Am Samstag erhielt ich die E-Mail über den Versand des neuen Fire TV Stick
Der Lieferumfang des kleinen Kartons besteht aus: - FireTV Stick - Fernbedienung - USB-Kabel (ca. 1,50m) - Netzteil mit USB-Anschluß - WLAN Extender - 2 AAA Batterien für die Fernbedienung Den Stick verband ich schnell mit dem Extender und steckte ihn in einen freien HDMI Port meines Fernsehers und verband Stick und TV mit dem USB-Kabel, das ich einfach in einen freien USB-Port des Fernsehers steckte. Danach schaltete ich den TV ein, wählte den entsprechenden HDMI-Eingang als Bidlquelle aus und erlebte erstmal einen Boot-Loop, der auch immer wieder die Auflösung umschaltete. Offenbar reichte die Spannung des USB-Ports nicht aus und so verband ich den Stick mit einem anderen Port und die Schleife hörte auf. Im Menü angelangt meldete mir der FireTV Stick erstmal, dass ich ihn mit dem beiliegenden Netzteil betreiben soll, um alles nutzen zu können. Das finde ich schon wieder nervig, denn zum einen baumelt der Stick schon an dem Extender und zum anderen hängt mir jetzt noch ein USB-Kabel hinter'm Fernseher herum, das zudem in einem dicken Netzteil steckt, für das ich auch noch einen Platz in der ohnehin schon ausgereizten Steckerleiste suchen muss. Naja, nachdem also alles verkabelt und eingesteckt war, ging's an die Einrichtung. Der Stick suchte nach der Fernbedienung und fand sie nach kurzer Zeit, wonach es an die WLAN Verbindungseinstellungen ging. Auch das lief problemlos und FireTV begrüßte mich mit meinem Namen und ein Comic erklärte mir die Nutzung und die Funktionen. Doch danach stellte sich erst einmal Ernüchterung ein. Die WLAN-Verbindung wurde permanent unterbrochen, sodass eine Navigation im Menü ebensowenig möglich war wie das Streamen von Inhalten. Der Systemstatus zeigt mir an, dass die Verbindung "Sehr gut" sei, aber davon merkte ich nichts. Also steckte ich kurzerhand meinen Repeater in eine nahegelegene Steckdose und wartete....und wartete.....und wartete. Denn während alle anderen Geräte ihre WLAN-Verbindung zur Fritz!Box kurz unterbrachen, um sich nach kurzer Zeit mit dem Repeater zu verbinden, blieb der FireTV Stick weiterhin offline, zeigte aber dennoch sehr gute Verbindung an. Aha ! Dies ließ sich erst beheben, als ich meine SSID und damit meine Verbindung in den Netzwerkeinstellungen des Sticks verwarf. Ich ließ ihn neu suchen, authentifizierte mich erneut und schon war der Stick mit dem Repeater verbunden, was mir ein Blick in die Verwaltung des Repeaters wie auch der Fritz!Box bestätigte. Und jetzt konnte es endlich losgehen. Alles läuft flüssig und reibungslos. Die Wiedergabe von Medien (Audio und Video) klappt problemlos und Videos werden, je nach verfügbarer Bandbreite, in entsprechend (schlechterer) Qualität angezeigt. Die Fernbedienung lässt sich intuitiv benutzen und Sprünge zurück ins Menü oder die Navigation während der Wiedergabe klappt schnell blind. Steuern lässt sich der Stick auch über die kostenlose App für Android und iPhone. Nervig ist bei dieser nur die erstmalige Einführung, die man nicht überspringen kann. Aber dann ist sie einfach und funktional und bietet auch die Steuerung von FireTV per Sprache, wie man es von der optionalen Fernbedienung (aufpreispflichtig) für die Amazon FireTV Box kennt. Schade nur, dass man den Stick nicht ausschalten kann und er somit immer an ist, solange das Netzteil eingesteckt oder er mit einem ausreichend Strom liefernden USB-Port verbunden ist. Und auch die eine oder andere Status-LED hätte ihm gut getan, die die WLAN-Aktivität oder die Stromversorgung anzeigen. Weshalb ich jedoch heute morgen eine E-Mail von Amazon erhielt, in der mir mitgeteilt wurde, dass auf mein FireTV ein Update aufgespielt wurde und ich nun "XRay" nutzen könne und die Möglichkeit zum Anschluss eines externen Datenträger zwecks Speichererweiterung hätte, erschließt sich mir nicht, denn ich habe Amazon Fire TV (als Box) Als nächstes werde jedenfalls ich die Installation des kompletten Amazon App Stores sowie die Installation von Kodi per Sideload angehen. Sollte etwas schiefgehen, wäre es aufgrund des Kaufpreises von 19,- € nicht ganz so wild, sollte der Stick danach gebricked sein. ![]() |
Wikipedia-SucheDownloadsTolle URLsWindows Hilfe Seite
Windows STOP-Codes Windows STOP-Codes 2 ibash.de URL Blacklist Domainbesitzerabfrage Tagesaktuelle Liste vergebener Ports Portliste inkl. Trojaner-Ports Password-Generator MD5 Generator Uhrzeit der Atomuhr Malware Domain-List Spam-Blacklist Play it Online Winfuture Top 10 Provider Notebooks reparieren Alles über Monitore und TVs MAC address lookup
Blog abonnierenKategorien |
Design by 4mB3r197 - 2009